Zur Arbeitsmethode:

Ausgangspunkt war die Treppe von S.Maria in Aracoeli in Rom. Über Computer wurden zwei weitere neue Frankfurter TreppeFluchtpunkte konstruiert, damit die Personen im oberen Teil der Treppe aus der Position des Helaba-Foyers noch erkennbar sind.Nach der Entscheidung für den Personenkreis suchte ich im Frankfurter Stadtarchiv, im FAZ-Bildarchiv und bei Frankfurter Fotografen nach den benötigten Köpfen.
In meinem Atelier wurden einige Stufen der Treppe nachgebaut, daruf wurden Modelle platziert, deren Haltung und Richtung den späteren (ausgetauschten) Köpfen entsprach.
Die Zusammenführung und "Verschleifung" wurde am Computer ausgeführt.
Das Mosaik wurde später nach einem vom Computer erstellten Zahlenprogramm gelegt. Die zwanzig Grautöne der Glassteine entsprechen ungefähr den Grauwerten einer Fotografie.

Fenster schliessen